Verloren in Polen

Fotografie und Texte: Boris Guschlbauer

Manchmal wird man der Zivilisation überdrüssig. Die Großstadt zermürbt mit ihren Menschen, dem Verkehr, den Partys und ihren Dämonen. Dann heißt es die Flucht ergreifen – am besten an den Arsch der Welt. Und was liegt nicht näher als Südpolen, mit seinen Bergen und Wäldern. Den urbanen Annehmlichkeiten mal wieder einen ordentlichen Tritt in den Hintern verpassen und die Natur am eigenem Leibe spüren, Eremit in einer entlegenen Berghütte spielen. Hier die Fotostrecke meiner Reise in die Einsamkeit

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