Archive for Juni, 2012

Es wird wieder urig

wirtshaustour

Auf, zum nächsten Halali: Es gibt endlich wieder allerbeste Kneipenunterhaltung im Zeichen des Hirschs! Die Jägermeister Wirtshaus Tour macht im Juni im Süden der Republik Station.

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Im Frankfurter Yachtklub legt der Kneipenkahn am 14.06. ab , im Calwer Eck in Stuttgart trifft am 15.06. Jugendstil auf Jugend-Stil und zum Abschluss freut sich am 16.06. der Augustiner Keller in München auf euch. Klar, Locations, denen man jetzt nicht unbedingt auf den ersten Blick die Erfüllung der Sehnsüchte einer feierwütigen Partygesellschaft zutrauen würde. Aber das ist doch genau die Idee der Jägermeister Wirtshaus Tour, also habt Vertrauen in Konzept und Booking und surft schnell auf www.das-wirtshaus.de, um euch einen der exklusiven Plätze auf der Gästeliste zu sichern. Hurtig, hurtig. Erledigt? Ja? Dann können wir uns jetzt die Details auf der Zunge zergehen lassen. Denn das Lineup kann sich mal wieder sehen lassen und versammelt so ziemlich etwas für jeden, der „Beat“ nicht mit „ie“ schreibt.

Zedd, Tua und I Heart Sharks sind der Soundtrack für eure Kneipensportnächte in gewohnt urig-kultiger Umgebung. Laute Gitarren, schwebende Synthies und fette Beats sind garantiert, wenn sich dieses Trio um euer audio-visuelles Wohlergehen kümmert. Und den Rest übernimmt eh Jägermeister… Wir haben nun die Freude, euch nicht nur den Mund wässrig zu machen, sondern auch die Chance, einem von euch was auf die Ohren zu geben, selbst wenn ihm der Sprung auf die Gästeliste nicht gelingen sollte. Denn wir verlosen ein Paar Sennheiser Kopfhörer im Wert von rund 50 Euro.

Was also tun? Erstmal auf www.das-wirtshaus.de anmelden und uns dann eine Mail mit deiner Adresse und dem Betreff “Jägermeister” an verlosung[at]blank-magazin.deschicken. Einsendeschluck äh -schluss ist der 14.06..

Essenzielles ohne Verfallsdatum

abba

Das war ein Schlag ins Wasser… Der Einstieg zu diesem Review sollte eigentlich aus einer Aufzählung längst vergessener Nummer 1-Interpreten des Jahres 1976 bestehen, dem Jahr, in dem ABBA ihre ersten Singles an der Spitze der deutschen Charts platzieren konnten. Aber neben “Fernando”, “Money, Money, Money” und “Dancing Queen” standen da immerhin noch “Moviestar” von Harpo oder Boney M.s “Daddy Cool”. Zugegeben, alles ebenfalls unsterbliche Hits.

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Ein Blick auf die Albencharts verschafft auch keine Lösung: Neben zahlreichen Hitkompilationen trafen Otto und Neil Diamond den Geschmack der Deutschen am konstantesten. Deshalb anders: 2012 kommt, zum 40. Geburtstag der Gruppe, ein Doppel-Best-Of-Album mit 39 Songs (beinahe alle im allerengsten Sinne Hits – sowohl kommerziell als auch künstlerisch) raus. Welcher der bereits genannten Musiker und Bands wurde so geehrt? Klar, kann nur ABBA sein, denn keine andere Band konnte in so kurzer Zeit so viele Hits produzieren, die mehr als einer Generation im kollektiven Gedächtnis verhaftet blieben, wie die vier Schweden. 370 millionenfach verkauften sich die lediglich sieben Studioalben, die ABBA in nur acht Jahren veröffentlichten. Zahlen, die heute undenkbar sind. Und das nicht nur wegen des im Zusammenbruch befindlichen Marktes, sondern auch, weil Ausnahmemusiker, wie die beiden Komponisten Benny und Björn nicht alle Jahre ihr Talent in einfache, aber doch nie flache Melodien und Lieder gießen können. Natürlich, über Sinn und Unsinn einer Best-Of-Zusammenstellung lässt sich immer trefflich streiten, gerade weil die meisten der so “Geehrten” in aller Regel kaum 15 Stücke zusammen bekommen, die den Test der Zeit vorbehaltlos überstanden haben.

Im Falle von “Abba – The Essential Collection” ist solcherlei schlicht ungehörig, denn diese 39 Stücke umfassende Compilation ist nicht nur für die “Generation Download” so etwas wie der Türsteher zum Club der Eingeweihten: An dieser Zusammenstellung kommt man einfach nicht vorbei, wenn es um den Eintritt in die zeitlose popmusikalische Hochkultur geht. Aber Vorsicht: Achtet auf die Zwischentöne, denn die ABBA-Kompositionen sind alles andere als einfache Kost, wenn man sich die Mühe macht, auf die Zwischentöne zu hören.

Till Wilhelm

MIX IT, BABY!
Beck’s jetzt auch zum Mitmachen!

becks-mix-aktion

Wir haben schon in den letzten Jahren immer wieder die neuen Mixe aus dem Hause Beck’s abgefeiert und durften einige von euch auch schon auf die dazugehörigen Launch-Events schicken. Das hat uns großen Spaß gemacht und euch hat es geschmeckt. Wir erinnern uns noch gerne an das feine „Black Currant“ mit Schwarzer Johannisbeere, das uns den Sommer 2011 versüßt hat. Oder an den Clash aus Pomelo und Hopfen, der noch bis Oktober 2012 als „Beck’s Asia“ dem 20-jährigen China-Jubiläum der Brauerei huldigt. Was kann uns da 2013 erwarten?

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Nun, das weiß derzeit niemand, nicht mal die Geschmackswächter von Beck’s selber. Und nicht etwa, weil bei den Geschmackshütern große Fragezeichen die Runde machen. Nein, 2013 wird das Jahr der Liebhaber, das Jahr der Beck’s-Freunde. Denn der Mixprozess wird ab sofort basisdemokratisch. Ja, ganz richtig: Ihr seid gefragt. Die Limited Edition 2013 kommt aus eurer Mitte, liebe Beck’s-Trinker. Von der Basis in die Welt, sozusagen. Natürlich, das Brauen eines Bieres ist schon für sich eine Wissenschaft und das Abschmecken von Ingredienzien, dem Verhältnis von Bier zu Mix, die Frage nach dem Alkoholgehalt sowieso, aber Beck’s macht es natürlich etwas einfacher und übernimmt den Herstellungsprozess zum Glück auch weiterhin selbst.

Deine Aufgabe im ganzen Prozess ist aber noch ungleich schwieriger. Du bestimmst aus einer langen Liste von Geschmacksrichtungen und Gewürzen die Kombination, die uns das Jahr 2013 versüßt. Dafür hat Beck’s ab sofort auf www.facebook.com/becks.de eine Mix-App bereit gestellt, mit der du alle Kombinationen mal durchspielen kannst. Doch der Weg von der digitalen Idee zur flüssigen Massenproduktion ist dann doch noch etwas länger. Denn wenn deine Auswahl steht, braucht Beck’s von dir noch einen Namensvorschlag, das Land, das du mit deinem Bier assoziieren würdest und natürlich im Idealfall noch eine emotionale Geschichte dazu. Du weißt schon, wie das Etikett aussehen könnte? Alles immer her. Bis zum 29. Juni stehen die Ideen online zur Abstimmung. Und jetzt wird es viral: Denn alle Konzepte, die mehr als 100 Stimmen aus der Online-Community auf sich vereinen, ziehen eine Runde weiter und werden einer Jury vorgestellt, die wiederum die Auswahl noch weiter verkleinert – auf drei Ideen. Der Gewinner wird dann wieder von den Beck’s Freunden ausgewählt, nämlich per Geschmackstest auf mehreren Beck’s Events. Wir finden nicht nur das Konzept überaus charmant, sondern wollen auch einem aus euren Reihen den nötigen Rückenwind verschaffen und beim Voting als offiziellen BLANK-Kandidaten unterstützen. Die Stimmen aus Redaktion und Leserschaft dürften euch schon gewiss sein.

So geht’s: Reicht euren Vorschlag auf www.facebook.com/becks.de schnellstens ein und schickt bis zum 15.06. eure Idee ebenfalls an becks[at]blank-magazin.de. Die streng unabhängige BLANK-Jury wählt zwei Vorschläge aus eurer Mitte aus, die wir auch auf unserer Seite und unserer Facebook-Page vorstellen. Dazu werden wir auch in den Redaktionsräumen den Mixer anwerfen und zwei Vorschläge erarbeiten. Ob der Beck’s Mix 2013 „BLANK“ heißt? Nein, das wäre nicht förderlich. Aber wir wären schon stolz, wenn der Sieger aus euren Reihen käme, ganz ehrlich …

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