'Category Archives: Gewinnspiel Gewinnspiel

Kinostart: DER DUNKLE TURM

Der Versuch ist ambitioniert und verdient Anerkennung, noch bevor die erste Szene über die Leinwand geht: Stephen Kings Epos um den “DUNKLEN TURM” kommt tatsächlich in die Kinos. Und was beim Großmeister der Fantasie und des Grusels auf eine inzwischen achtbändige Mammuterzählung mit vielen tausend Seiten und großer erzählerischer Tiefe angewachsen ist, wurde von Regisseur Nikolaj Arcel (nach einem Drehbuch von Akiva Goldsman & Jeff Pinkner) auf rund 100 Minuten eingedampft und auf handliches Kinoformat gebracht, das noch nicht mal nach Überlängenaufschlag schreit. Uff, das nennen wir Mut. Klar ist: Mit Idris Elba (als “Revolvermann” Roland Deschain) und Matthew McConaughey (als Walter O’Dim, der “Schwarze Mann”) werden zwei Ausnahmeschauspieler in den epischen Kampf geschickt, an dessen Ende nicht nur das Schicksal unserer, sondern das aller Welten steht. Eine Nummer kleiner geht es schon bei King nicht und diesem Anspruch an die ganz großen Fragen eines Kinoabenteuers trägt auch der Look von “DER DUNKE TURM” Rechnung: Natürlich ist das hier ganz großes Kino.

Und ab dem 10.08. ist es nun endlich so weit: King-Fans und Filmfreunde weltweit können sich im Kino überzeugen, über die Macher auf dem Pfad des Balken wandelten und sie den Kampf um den Turm quer durch alle Welten erfolgreich auf die große Leinwand gebracht haben.

Wir verlosen für alle, die dem Revolvermann in dieser epischen Schlacht beistehen wollen, ein wahrlich ritterliches “Der dunkle Turm”-Paket, bestehend 1×2 Kinotickets für “Der dunkle Turm”, 1 Filmplakat und 1x dem ersten Band von Stephen Kings Saga über die Welten von DER DUNKLE TURM. Wer gewinnen möchte, schickt bis zum 11.08. eine Mail mit dem Betreff “DER DUNKLE TURM” an verlosung@blank-magazin.de!

The Dark Tower and all associated characters T & © 2017 MRC.
The Dark Tower, the movie © 2017 CPII and MRC. All rights reserved.
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“Sie sind ein schöner Mann” – Jetzt DVD gewinnen!

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Die Redaktion sagt: Für die Qualität und die Seele einer mittelmäßigen französischen romantischen Komödie muss sich der deutsche Film ganz schön strecken. An die mit wirklich Charme kommen deutsche Arbeiten sowieso ganz selten ran. Ein nicht mehr ganz Neues aber jetzt endlich quer durch alle Formate erhältliches Beispiel ist das tragischkomischromantische “Sie sind ein schöner Mann”. Auch ohne die allererste Riege der französischen Kinostars zaubert das Spiel wunderbar spleenig-liebenswürdige, charmant-sperrige Charaktere auf die Leinwand und entwirft eine Geschichte, die sich von grotesk – die Frau von Bauer Aymé scheidet reichlich untypisch durch einen Kurzschluss der Melkmaschine aus dem harten Leben – zu anrührend – hier mit Blick auf das Finale kein Beispiel – entwickelt. Dazwischen geht der leicht farblose Franzosenfarmer ganz “Bauer sucht Frau”-mäßig auf große Brautschau in Osteuropa und wie beim TV-Format werden ihm allerhand heiratswillige Schönheiten zugeführt, die sich zwar alle – mal mehr, mal weniger authentisch – als hochinteressiert am frisch Verwitweten präsentieren, aber wenig Begeisterung entfachen. Denn Aymés Ansprüche sind klar, aber nicht besonders attraktiv: Er sucht nicht die große Liebe, sondern eine funktionierende Bäuerin für den heimischen Hof. Und die lernt man eben nicht im eigenen Dorf kennen. Natürlich bringt er trotzdem eine Neubäuerin mit nach Hause – und damit geht der Tanz so richtig los. Denn die schöne Elena hatte sich von diesem Arrangement natürlich deutlich mehr versprochen, als das harte, wenig glamouröse Dasein als Bauersfrau. Und während im TV die Fremdscham für die schönen Momente sorgt, sind es im Heimkino die spielerische Ironie, der Clash der Kulturen und einige märchenhafte Entwicklungen bis hin zum… Aber schaut selbst, denn es lohnt sich. In Frankreich sahen übrigens mehr als 4 Millionen Menschen “Sie sind ein schöner Mann”. Und dass die französischen Filmfans nicht irren können, wissen wir ja spätestens seit man uns zwei ziemlich beste Freunde auf die heimischen Leinwände geschickt hat.

Die gute Nachricht: Wir verlosen 3x “Sie sind ein schöner Mann” auf DVD. Wer in den Genuss schreibt bis zum 16.11. eine Mail mit dem Betreff “Sie sind ein schöner Mann” an verlosung@blank-magazin.de.

Alle, die nicht so lange warten oder auf ihr Glück vertrauen wollen: “Sie sind ein schöner Mann” ist ab sofort wieder auf DVD und neu als Video On Demand erhältlich.

Planet Erde-Live in Concert 2015

Planet Erde 01 klein

Über Film- und Seriengeschmäcker lässt sich streiten. Das merkt man im eigenen Mikrokosmos meist an Filmabenden und der häufig damit einhergehenden ermüdenden Diskussion darüber, was denn nun überhaupt geschaut werden soll. Da ich in meinem Leben wirklich niemanden(!) getroffen habe, der sich das nicht gerne anguckt, hier ein kleiner Tip für das nächste Mal: Naturdokus! Nun stelle man sich mal vor, man würde eine solche Doku gucken und sie würde von einem Orchester begleitet. Ein Traum….wird wahr! Das für diesen Event die BBC- Dokureihe Planet Erde erwählt wurde, ist die Sahnehaube nebst Cocktail-Kirsche. Weiter weiter lesen

Edles VODKA-Doppel zu gewinnen!

Liebe BLANK-Freunde,

die Preisfrage: Wo treffen cooler Stil, eleganter Geschmack und eine klare Vision von erstklassigem Genuss  zusammen? In Berlin-Mitte? Ne, schon lange nicht mehr. Die Antwort ist viel naheliegender: Der Herbst findet einen frühen Höhepunkt in deinem Glas, wenn du ihn mit dem inspiriertesten Doppel seit Becker/Stich einläutest. Ab sofort wartet nämlich das neue Dreamteam am Spirituosen-Himmel: THREE SIXTY VODKA stellt seinem lounge- und partybewährten 37,5%igen Gaumenschmeichler in der glasklaren Flasche das passende Gegenstück im schwarzen Gewand zur Seite. 42% bei unvergleichlicher Milde, geheimnisvoll verpackt in der pechschwarzen Designflasche mit dem Samtlabel. Ein Hingucker mit Charakter, der Ritter in der schwarzen Rüstung, der dich wegträgt in die Nacht und dich erst wieder freigibt, wenn die Lichter wieder angehen und der Tag erwacht. Dabei ist die Seele des THREE SIXTY VODKA BLACK 42 so klar wie der Wille zur perfekten Abendgestaltung. Diamantenstaub hat diesen VODKA noch von kleinsten Partikeln befreit und er wartet auf geschmackssichere Genussmenschen mit dem Blick für das gewisse Etwas.

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Am 26.11. alle zu LABRASSBANDA!

Wenn bayerisches Punkbrasshumbaallerlei mit für den Nordostdeutschen teils schwer verständlichen aber hochkarätigen Texten auf die leider landläufig bekannte Berliner Bräsigkeit trifft: Wer sitzt dann am längeren Hebel? Wer schon letztes Jahr das Glück hatte, die bayerischen Gaudiburschen LABRASSBANDA in der C-Halle besucht zu haben, kann keinen Zweifel haben. Das Bläserensemble mit Gute Laune-Garantie hat dem Berliner Publikum dermaßen euphorisch die
Lederhosen ausgezogen (oder an?), dass es eine helle Freude war. Gute Nachricht Nummer 1: LOFT hat die Truppe beinahe genau ein Jahr später wieder für einen Gig in die Hauptstadt geholt. Gleicher Ort, gleicher Auftrag: Am 26.11. steigt das Tanzinferno zu Blechbläserbeats, auf dass es zu einer amtlichen Tradition wird, dass LABRASSBANDA im diesigen Berliner Frühwinter alle Apathie aus dem melancholischen Einheimischen vertreiben. Mehr Ausgehtipp geht in diesem November
eigentlich nicht.
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Labrassbanda

Beck’s Mix Open + Gewinnspiel

IMG_4462Minigolf-Plätze wirken meist wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit: oft positioniert an unscheinbaren Orten, meist unter der Leitung älterer Menschen, häufig in nicht allzu gutem Zustand. Trotzdem oder grade deshalb unterschätzt man gerne mal den Spaßfaktor. Denn spaß macht es allemal, keine Frage, man muss sich nur mal an das letzte Mal Minigolf vor höchstwahrscheinlich viel zu vielen Monden denken. Um dem Aussterben dieser, unverständlicherweise nicht olympischen, Sportdisziplin entgegenzuwirken gibt es nun wenige Möglichkeiten: man kann a) das Ganze mit 3D und Schwarzlicht kombinieren, wie man es bereits in Steglitz, Kreuzberg und Tempelhof tat…oder man kann es b)ecks-Style machen: raus aus der unscheinbaren Umgebung und dem historischen Muff, rauf aufs Dach! Weiter weiter lesen

Siro-A…A technodelic visual show

Siro-A sind wieder da. 2012 gaben sie in Deutschland ihr erfolgreiches Debut, nun kommen sie wieder, um diesen Triumphzug weiterzuführen. Den oft angestrebten Vergleich mit der BlueMan Group lehne ich ab. Dafür ist Siro-A im Ganzen einfach zu anders. Aber es stimmt: gewisse Einzelelemente der Show, die ich hier unter Garantie nicht anstrebe zu verraten, haben Ähnlichkeit mit den anfänglichen Einlagen der BlueManGroup bevor sie, wie es die „Welt“ 2012 so treffend formulierte, zum „Entertainment-Konzern degenerierte“. Weiter weiter lesen

Phrasenmäher

Kein Casting, kein Dieter Bohlen, einfach nur Familie und Freundschaft. So könnte man den Start des Projektes Phrasenmäher treffend beschreiben. Angefangen hat alles in Hamburg im Jahr 2003 mit einer von höchstwahrscheinlichen unzähligen Freizeitbands, bestehend aus einem Bruderpaar (Jannis und Lenne Kaffka)  und einem Schulfreund (Tom Tomtom). Gängige Kombination. Deshalb passierte wohl auch die ersten 4 Jahre nicht allzuviel, bis es zum ersten Demotape kam. Mittlerweile gab es zwar eine Umbesetzung, aber auch Konzerte und Festivalauftritte neben Musiker-Kollegen wie Milow, Ich+ Ich, Fantastischen Vier und Söhne Mannheims. Nebenbei wurde noch eine Tour-DVD erstellt und ein Plattenvertrag bei Sony Music. Die Statistik kann sich durchaus sehen lassen. Erst recht,wenn es um Musik geht, die sich Genremäßig nur schwer einordnen lässt.  Rock, Pop, Folk, Jazz, Elektro oder A-Capella – alles ist möglich. Ein bißchen wie die Prinzen, nur eben doch ganz anders. Da sich Pop aber Elementen so ziemlich jeden Genres bedienen darf, würde ich mich ja glatt auf Gute-Laune-Pop-mit-Humor-und-Qualität festlegen wollen. »Was wir nicht können, ist Coolness.«, sagen Phrasenmäher. Kommt wohl immer drauf an, welche Indikatoren man für Coolness hat. Humor ist einer Meiner. Demnach können sie schon cool, eindrucksvoll demonstriert an vielsagenden Songnamen wie „im Sog der Breitnis“, „König Gewöhnlich“ und „Sympathie ist der Teufel“. Weiter weiter lesen

Martin Gallop

Es ist schon seltsam. Man denkt immer, man sei musikalisch relativ bewandert und besitzt ein solides Archiv an relevanten Interpreten und Genres, doch immer wieder stellt man fest: man kennt sie eben doch nicht alle! Denn irgendwo aus einer nicht geahnten Versenkung taucht ein Name auf, erscheint einem vollends neu und doch muss man feststellen: unbeschriebene Blätter sehen anders aus. So nun auch im Falle Martin Gallops geschehen.

Witzigerweise müssten Leute wie ich ihm am sympathischsten sein- ich weiß nichts über ihn, aber mag seine Musik auf Anhieb. Ihm wäre es nämlich am liebsten, wenn man ihn nicht mit großen Namen vergleicht und Lobeshymnen schreibt, sondern einfach schriebe “Martin Gallop hat ein tolles Album gemacht. Alles was ihr wissen müsst steckt in den Songs.“ Kein Zufall, dass sein 2013 erschienenes Album den Titel “Most beautiful Songs” trägt!? Weiter weiter lesen

dead prez ain´t dead

Das Problematische, wenn man der HipHop-Beauftragte ist und Künstler eine Stadt im Laufe ihrer Karriere meist nicht nur einmal besuchen: man muss den Drahtseil-Akt vollziehen. Einerseits darf man nicht alles einfach wiederkäuen, könnte ja sein, dass jemand den letzten Artikel schon gelesen hat…und das auch noch aufmerksam. Man darf aber auch nicht gänzlich auf bereits genannte Informationen verzichten…manche sind nunmal wichtig…deshalb wurden sie ja genannt. Klingt einleuchtend! Machen wir es also wie folgt: die Informationen könnt ihr euch hier selbst filtern, alles Weitere wird eine Rekapitulation ihres letzten Auftrittes. Weiter weiter lesen

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